→ Niedriges Risiko. Es gibt keine oder nur sehr wenige Anzeichen für eine obstruktive Schlafapnoe (OSA). Etwaiges störendes Schnarchen kann dennoch Ihren und den Schlaf Ihrer Bettpartner(In) stören. Es gibt therapeuthische Optionen, um das zu ändern.
→ Leicht erhöhtes Risiko. Es gibt einige Hinweise auf eine mögliche Schlafapnoe, aber noch keine zwingende Diagnose. Eine ärztliche Beratung kann sinnvoll sein, insbesondere wenn Symptome wie Tagesmüdigkeit auftreten.
→ Deutlich erhöhtes Risiko. Mehrere Risikofaktoren sprechen für eine moderate Obstruktive Schlafapnoe. Eine Untersuchung bei einem Schlafmediziner wird empfohlen.
→ Hohes Risiko. Starke Symptome und erhebliche Gesundheitsrisiken. Eine umgehende medizinische Abklärung ist erforderlich, da unbehandelte schwere Schlafapnoe mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen Komplikationen verbunden sein kann.
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